Wie man Monopoly in Excel spielen kann

Monopoly ist ein klassisches Brettspiel mit aktuell über 1000 verschiedenen Versionen, darunter sogar eine Monopoly Version mit einem Live Glücksrad im Ninja Casino. Aber wer konnte wissen, dass man dieses weltweit beliebte Spiel auch in Excel spielen kann? Sicherlich nur die wenigsten, da dieses Microsoft Programm vorwiegend für die Erstellung von Tabellen bekannt ist. Monopoly in Excel spielen ist ein herrlicher Zeitvertreib, wenn Tabellen und Zahlen zu Müdigkeit und Langeweile beitragen. Eine Runde spielen und Grundstücke in der bekannten Schlossallee erwerben ist problemlos mit dem Windows-System auf dem PC möglich. Sollte der Chef unerwartet auftauchen, dann lassen sich die offenen Fenster schnell minimieren, indem auf das Windowssymbol und den Buchstaben „M“ geklickt wird. 

Um Monopoly oder andere Games in Excel zu spielen, müssen allerdings erst einmal die Makros aktiviert werden, da ansonsten die Spiele nicht mit diesem Programm funktionieren. Eine Vorlage als Beispiel kann hier downgeloadet werden. Ansonsten muss man Tabellen für die typischen Spielfelder anlegen mit den jeweiligen Nummern, den Hauspreisen und Straßennamen, weitere Tabellen für die Ereignis- und Gemeinschaftskarten, sowie auch die Information über die verfügbaren Straßen und die Spielerfiguren. 

Zufallszahlen für die Würfelfunktion generieren

Ein weiterer wichtiger Faktor ist natürlich auch die Würfelfunktion bei Monopoly. Die Würfel sollten auf den Zufallsfaktor generieren. Excel verwendet seit 2010 den Mersenne Twister Algorithmus, um damit Zufallszahlen zu erzeugen, der auch als MT 19937 bekannt ist. Zufallszahlen werden erstellt, wenn man die Formel 6*Zufallszahl()+1 eingibt. Dabei handelt es sich um natürliche Zahlen von 1 bis zur 6, also genau die Nummern, die für den Würfel benötigt werden. Ansonsten kann man auch als Alternative die Formel Zufallsbereich(1;6) eingeben. Wenn mehrere Würfel zum Einsatz kommen sollen, dann braucht man nur die Formel auf die entsprechenden Zellen übertragen. Mit der F9 Taste wird dann immer wieder neu gewürfelt und eine andere neue Zufallszahl generiert.  

Im Prinzip sind diese Zufallsgeneratoren genau das gleiche System, was auch bei Glücksspielen in Online Casinos zum Einsatz kommt. Sie sind unter dem Namen Random Number Generator bekannt, in der Kurzform nur RNG genannt. Diese Pseudozufallsgeneratoren sind nicht nur in vielen Slots vorhanden, sondern auch in Computerprogrammen. Es handelt sich dabei um einen sehr komplexen Vorgang, der ohne tiefere mathematische Kenntnisse sehr schwer zu verstehen ist. Vereinfacht ausgedrückt, werden dabei Tausende oder auch noch viel mehr zufällige Zahlen, aufgrund von arithmetischen Verfahren und Gleichungen erstellt, wobei allerdings auch die Nachkommastellen von Pi mit berücksichtigt werden. Wer beim Zocken an einem Spielautomaten als Beispiel auf die Spielknöpfe drückt, dann wird aus dem laufenden Prozess, vom Zufallsgenerator im Hintergrund, eine nur eine Zahl herausgepickt, um damit ein bestimmtes Spielereignis auszulösen. 

 

Fazit

Excel kann also wirklich weit mehr, als nur mit Tabellen arbeiten. Außer Monopoly lassen sich übrigens auch noch andere Spiele mit diesem Programm erstellen. Ob die Excel Games das gleiche Spielerlebnis gewährleisten ist fraglich. Fest steht allerdings, dass solche Spiele eine mehr als willkommene Abwechslung auf dem Bildschirm in der Arbeit sind und man dadurch auch viel mehr Vertrauen zu Excel bekommt. Ausprobieren lohnt sich deshalb schon alleine aus diesem Grund.

Excel kann also wirklich weit mehr, als nur mit Tabellen arbeiten. Außer Monopoly lassen sich übrigens auch noch andere Spiele mit diesem Programm erstellen. Ob die Excel Games das gleiche Spielerlebnis gewährleisten ist fraglich. Fest steht allerdings, dass solche Spiele eine mehr als willkommene Abwechslung auf dem Bildschirm in der Arbeit sind und man dadurch auch viel mehr Vertrauen zu Excel bekommt. Ausprobieren lohnt sich deshalb schon alleine aus diesem Grund.

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