Einen Onlineshop attraktiv nach dem Baukasten-Prinzip gestalten

Immer mehr Menschen weltweit machen sich im Internet mit einem eigenen Onlineshop selbstständig. Der eine möchte seine gesammelten Schätze, von Second-Hand Bekleidung bis zu angehäuften Schallplatten-Raritäten, an den Mann oder die Frau bringen, die andere ist bereits eine gestandene Geschäftsfrau, mit dem Wünsch, den Umsatz ihres regionales Gewerbes durch einen zusätzlichen Webshop kräftig anzukurbeln. Unabhängig davon, welche Intention man mit dem gewerblichen Internetauftritt verfolgt, eine formschön gestaltete und vom Kunden einfach zu bedienende Gestaltung des neuen E-Shops ist absolut unerlässlich. Der interessierte Seitenbesucher muss sich durch das Design und den übersichtlichen Aufbau der Seite angesprochen und zum Kauf animiert fühlen.



Viele gestandene Geschäftsleute setzen daher bei der Entwicklung Ihrer professionellen Internetpräsenz auf eine kompetente Webagentur, die sich neben der Optik auch um die dauerhafte Administration der Seite kümmert. Doch gerade Jungunternehmer sowie kleinen bis mittleren Unternehmen können oft die zusätzlichen Kosten für einen externen Webdesigner nicht aufbringen und möchten sich lieber selber an der Entwicklung einer anspruchsvollen Geschäftsadresse im Netz versuchen. Doch was kann man tun, wenn es an den zwingend notwendigen Design- und Technik-Kenntnissen für den Aufbau eines hochwertigen Business-Adresse hapert?

In diesen Fällen ist die Nutzung eines zuverlässigen und leistungsstarken E-Commerce Plattform-Anbieters wie Shopify sehr zu empfehlen.

Stein auf Stein: Den E-Shop mittels Drag-And-Drop individuell zusammenbauen

Shopify bietet seinen Kunden eine umfangreiche, aber gut verständliche E-Commerce-Software an, mit der Gewerbetreibende in einfachen, logischen Schritten einen eigenen Online-Shop einrichten können. Das Konzept dabei ist denkbar einfach: Der Kunde erhält Zugriff auf diverse E-Shop Bausteine, wie themenbezogene Seitenvorlagen, verschiedene Schriftarten und Farben, die er nach eigenem Geschmack im Drag-And-Drop-Verfahren zum Aufbau des gewerblichen Webauftritts benutzen kann. Im Rahmen der vorgegebenen umfangreichen Möglichkeiten, beispielsweise stehen rund 100 verschiedene Seitentemplates zur Verfügung, entstehen dabei sehr individuelle Webshops, die dank zahlreicher zusätzlicher Werkzeuge attraktiv in Szene gesetzt werden können. So kann unter anderem mit leicht zu bedienenden Generatoren ein eingängiger Markenname, also die persönliche Domain, und ein pfiffiges Logo entworfen werden.


Vielfältige Tools im Backend erleichtern die Shop-Verwaltung

Der Onlineshop ist fertig eingerichtet und im Netz aktiv geschaltet worden? Mit der Gestaltung und Freigabe eines kundenfreundlichen E-Shops ist es natürlich noch lange nicht getan. So eine Seite muss natürlich kontinuierlich gepflegt und aktualisiert werden, die Kunden- und Artikelbewegungen müssen überwacht sowie verschiedene On- und Offline-Werbemaßnahmen angestoßen werden. Um alle notwendigen Arbeitsschritte dauerhaft optimal im Auge behalten zu können, steht im Backend des Webauftritts ein umfangreiches und übersichtlich gestaltetes Backend zur Verfügung. Mittels zusätzlicher Werkzeuge können zum Beispiel attraktive Bezahloptionen eingerichtet oder die Integration des Webshops im Amazon Marketplace vollzogen werden. Diverse Marketing-Tools, wie praktische SEO-Funktionen und automatisierte Werbemaßnahmen, können ebenfalls vom Dashboard aus angestoßen werden.

Fazit: Kleine und mittlere Unternehmen, die erste gewerbliche Schritte im WorldWideWeb wagen wollen, sind mit der Nutzung eines Onlineshop-Baukastensystems gut beraten. Händler und Dienstleister können sich ganz einfach weiter auf Ihre beruflichen Kompetenzen konzentrieren und für die professionelle Verwaltung und den kontinuierlichen Ausbau Ihres Online-Geschäfts auf das umfangreiche Know-How eines Internet-Experten zu einem äußerst fairen Preis zurückgreifen.

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